Rund 30 % aller Anträge auf Berufsunfähigkeitsrente werden von Versicherungen abgelehnt. Oft nicht, weil kein Anspruch besteht – sondern weil formale Fehler, fehlende Nachweise oder unklare Formulierungen den Antrag scheitern lassen. Im Jahr 2025 verschärfen sich viele Prüfprozesse noch weiter.
Damit Sie im Ernstfall nicht auf Ihrer BU-Police „sitzen bleiben“, sollten Sie die häufigsten Fehler kennen – und vor allem wissen, wie Sie sie vermeiden.
Die BU-Rente beantragen viele Menschen nur einmal im Leben – Versicherungen bearbeiten solche Fälle dagegen täglich. Wer ohne Expertenunterstützung antritt, läuft Gefahr, wichtige Details zu übersehen oder Formulare falsch auszufüllen. Die Folge: Ablehnung oder monatelange Verzögerungen.
Wenn Ihre ärztlichen Befunde nicht klar mit Ihrer Berufsausübung verknüpft werden oder Angaben im Antrag unklar sind, lehnt der Versicherer oft ab – oder fordert zusätzliche Gutachten. Das kostet Zeit, Nerven und oft die BU-Rente.
Versicherungen stellen gezielte Rückfragen. Ohne Fachwissen oder juristische Unterstützung ist es leicht, unabsichtlich widersprüchlich zu antworten – und sich selbst zu schaden.
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