Wenn Sie berufsunfähig werden, zählt jede Entscheidung. Denn: Wer im Leistungsfall unvorbereitet ist, riskiert eine Ablehnung der Berufsunfähigkeitsrente – obwohl eigentlich ein Anspruch bestehen würde.
Damit das nicht passiert, erklären wir Ihnen hier Schritt für Schritt, wie Sie Ihre BU-Rente korrekt beantragen – und wie wir Sie dabei unterstützen können.
Bevor Sie einen Antrag stellen, muss medizinisch geklärt sein, ob Sie berufsunfähig sind. Das bedeutet:
Sie können Ihren zuletzt ausgeübten Beruf zu mindestens 50 % für einen Zeitraum von voraussichtlich sechs Monaten nicht mehr ausüben – z. B. wegen einer Krankheit, eines Unfalls oder psychischer Belastung.
Wichtig: Die Beurteilung durch einen fachärztlichen Befund ist meist die Grundlage für den Versicherer.
Nicht jede BU-Police ist gleich. Prüfen Sie u.a.:
Tipp: Wir prüfen kostenlos und unverbindlich Ihre Versicherungsunterlagen und sagen Ihnen, ob und wie Sie Leistungen erhalten können.
Der Antrag auf BU-Rente besteht nicht nur aus einem Formular. Sie benötigen in der Regel:
Wichtig: Widersprüche oder unklare Angaben führen oft zu Rückfragen oder Ablehnung.
Den Antrag reichen Sie beim Versicherer ein – vollständig und mit allen notwendigen Unterlagen.
Das Problem: Viele Anträge scheitern an Kleinigkeiten – ein fehlender Beleg, eine widersprüchliche Angabe oder unpräzise ärztliche Aussagen.
Deshalb begleiten wir unsere Mandanten von Anfang an, damit solche Fehler gar nicht erst passieren.
Die Versicherung prüft u.a.:
Sie erhalten anschließend:
Die RWM Group begleitet Mandanten seit über 30 Jahren bei der Beantragung der Berufsunfähigkeitsrente – mit über 97 % Erfolgsquote.
Wir helfen Ihnen u.a.:
Je nach Fall zwischen 12 und 16 Wochen. Mit unserer Unterstützung meist deutlich schneller.
Wir bieten eine kostenfreie Ersteinschätzung. Im Anschluss besprechen wir transparent die möglichen Kosten oder ein Erfolgshonorar.
Wir prüfen den Ablehnungsbescheid, legen ggf. Widerspruch ein und begleiten Sie rechtlich – professionell und außergerichtlich.